An meinem letzten Arbeitstag habe ich es nochmal geschafft vom Tennisplatz ein Foto zu machen.
Alle Leute von der S-Bio Devision für die ich gearbeitet habe.
Am Tag der Abfahrt hiess es zusammenpacken... Mal wieder passste alles perfekt in meinen Rucksack. Gut, dass Chrissi schon ein paar Sachen mitgenommen hatte.
Das letzte mal am Bahnhof vom Blumenberg (Hana=Blume, Yama=Berg).
Nach der Abschlusspräsentation in Kyoto ging es dan ab nach Taipeh. Der Eindruck ähnlich wie Japan, genauso grell undd voll, nur viel unorganisierter, unordentlicher und es stinkt!
Gunr fürs stinken ist das sogenannte "smelling tofu". Das lässt einem jeden Appetit vergeben.. Trotzdem waren wir auf den vielen Essensmärkten unterwegs.
Gunr fürs stinken ist das sogenannte "smelling tofu". Das lässt einem jeden Appetit vergeben.. Trotzdem waren wir auf den vielen Essensmärkten unterwegs.
Alles wird frittiert! Hier die Überreste, die überallfestkleben an Mensch und Möbel.
Eines der beeindruckensten Gebäude war die Chian-Kai-Shek Gedächtnishalle.
Auf unserem Fuschmarsch zum 101 dem zweithöchstem Gebäude der Welt liefen wir zufällig in einen genauso unglaublichen Markt hinein. Dort gab es alles: Live-Schlachten von Hühnern, Ausnehmen von Fischen und ganze Schweine.
Schließlich gelangten wir an den 101, der ja zum Glück von nirgendswo zu übersehen ist. Wegen dem schlechten Wetter war die Außenterasse geschlossen, trotzdem wollten wir uns den 101 nicht sparen.
So war die Aussicht von oben. Während der ganzen Zeit dort oben war es uns ein wenig mulmig im Bauuch, da der Turm immer so um 1-2 m schwankt.
Wir liefen auch zufällig durch irgendeie politische Veranstaltung und wurden mit taiwanesichen Flaggen ausgestattet.
Nach 1.5 Tagen ging es dann auch schon wieder zurück. Am Flughafen in Osaka entdeckte ich folgende Gebetsräume.
Direkt von Osaka ging es mit dem Nachtbus weiter nach Tokio.
Das hier ist die Aussicht vom Dach des Hotels. Einfach unglaublich da abends und nachts draußen zu sitzen.
Das hier ist die Aussicht vom Dach des Hotels. Einfach unglaublich da abends und nachts draußen zu sitzen.
Am nächsten Tag zog ich zu Fuß los, um geocached Tokio zu erkunden.
Am Kaiserpalast.
Unglaublich. Ein deutsches Restaurant. Erstmal Köstrizer getrunken und eine Weißwurst verspeist. Sogar vor 12!
In drei Tagen geht es schon wieder heimwärts. Im Moment freue ich mich sehr darauf wieder an dem alltäglichen deutschen Leben teilzunehmen. Das wird wohl auch mein letzter Blog gewesen sein. Danke fürs verfolgen, ich hoffe es hat euch ein wenig an meinem Leben in Japan teilnehmen lassen.