Hallo mal wieder.
Am Ende der letzten Woche bin zu einer "deutschen" Bäckerei. Leider nur in Anführungszeichen. Das beste "Brot", welches es dort gibt ist nur etwas besseres Toast. Wenigstens aus Roggenmehl und mit Walnüssen und Rosinen. Aber nicht mit Kruste und schön schwer! Das hier ist die Außenfassade der Bäckerei. Das war einmal eine Kirche.
Am Ende der letzten Woche bin zu einer "deutschen" Bäckerei. Leider nur in Anführungszeichen. Das beste "Brot", welches es dort gibt ist nur etwas besseres Toast. Wenigstens aus Roggenmehl und mit Walnüssen und Rosinen. Aber nicht mit Kruste und schön schwer! Das hier ist die Außenfassade der Bäckerei. Das war einmal eine Kirche.
Am Freitag war Fimenausflug. Morgens um 8:30 ging es mit allem an Getränken versorgt los. Nach 2 h Busfahrt ging es erstmal in eiin Ninjamuseum. Leider ließ mich hier mein Kameraakku im Stich. Mittags konnte ich ihn im Restaurant aufladen. Hier gabs es am Tisch zubereitetes unglaubliches zartes und im Mund zergehendes Rindfleisch. Hier die Prachtstücke.
Die Tischgemeinschaft. Das einzige was nicht so ganz passte, war der weiße Radieschensalat in der Schüssel wo alles aus der Pfanne reinkam. Nach diesen Essen brauch ich nicht mehr Koberind probieren. Das kann gar nicht mehr soviel besser sein. Nur noch teurer.
Als nächstes war die sogenannte Moku Mokufarm dran. Ratet maal was es da gab:
Genau Schweine, freilaufend, im Stall und in der Theke.
Da ich dem Farmgehabe nicht viel abgewinnen konnte, ganz im Gegenteil zu den Japaner, habe ich ein wenig fotographiert.
Bevor es dann am gleichen Abend mit dem Nachtbus von Osaka nach Hiroshima gehen sollte, war die erste Station ein Curryschnellrestaurant.
Zweite Station war eine Post Halloweenparty, zu der ich mal wieder nur mit meiner Sonnenbrille als Verkleidung gekommen bin.
Dritte Station war das Pissoir im 36. Stock des Umeda Skky Buildings.
Die letzte Station war dann schließlich um Mitternacht der Übernachtbus nach Hiroshima. Zum Glück habe ich 10 Euro mehr ausgegeben und habe nun statt Standardsitzen diese Luxusausführung, die man fast zum Bett runterklappen kann.
Schließlich der Samstag mit Lukas, Steffi und Daniel auf dem Weg zur Insel Miyajima.
Wie eigentlich jeden Samstag seit ich hier bin, regnet es. Es ist nicht zu fassen, kaum ist es Wochenende fängt der Regen und immer Montag morgens strahlender Sonnenschein. Ich habe die Theorie, dass sich über die Woche die Smogpartikel akkumulieren und sich schließlich an ihrem Wochenhöhepunkt dem Samstag soviele Partikel in der Luft befinden, dass die feuchte Luft daran kondensiert und es regnet. Schließlich ist die Luft dann nach 2 Tage Regen wieder rein und das Akkumulieren fängt von vorne an.
Impressionen von Miyajima.
Impressionen von Miyajima.
Diese Rehe sind wahnsinnig dreist und verfressen. Wenn man nicht aupasst dann nuckeln sie einem die Jacke weg.
Die drei Regenmänner von Miyajima.
Samstag abends in der Spielhölle. Wetttrommlen.
Sonntags steht Kultur und Gedächtnis auf dem Programm.
6. August 1945, 8:15

Mitten in der Stadt ist dieses Gebäude so gelassen worden, was die Atombombe von ihm übrig gelassen hat.
6. August 1945, 8:15
Mitten in der Stadt ist dieses Gebäude so gelassen worden, was die Atombombe von ihm übrig gelassen hat.
Ein Bild in den Tagen nach dem Einschlag.
Unterwegs in Hiroshima.
Es weihnachtet auch hier schon.
Okonomiyaki. Eines der japanischen Gerichte, die ich mit nach Hause nehmen werden. Im Prinzip unten Pfannkuchen, oben Ei, dazwischen Kohl Nudeln oder auf was man sonst noch Lust hat.
Bis die nächste Woche, wenn es heisst: Was hat Ben an diesem Wochenende getrieben?
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