Und zwar für Sumitomo Bakelite. Heute gibts ein bisschen mehr Text als Bilder!
Direkt am Bahnhof bin ich schon von einem Mitarbeiten abgeholt worden und mit sämtlichen Fahrausweisen und Fahrplänen ausgestattet worden. In der Firma angekommen (Großraumbüro natürlich) hab ich erstmal mein Sprüchlein auf Japanisch gesagt. Seit dem läuft eigentlich alles perfekt.
Gleich gestern hat mir Hiroki mein Arbeitkollege seine Arbeit ein wenig erklärtt und hat sich dann 2 h an meinem Laptop versucht, um dort ein mobiles Gerät für Internet zu installieren. Hat leider nicht geklappt. Nach dem Feierabend (17:40) sind zwei, die auch mit mir im Firmendormitory wohnen (Aiko und Teichi) einkaufen gegangen und haben mir mein Zimmer gezeigt, mir Küchenzeug und Kühlschrank angeschleppt.
Gleich sofort danach wurde eine kleine Welcoming Party für mich in der Lobby gegeben, wo viele der jungen Mitarbeiter anwesend waren und ich Gelgenheit hatte mit allen zu quatschen. Wider Erwarten liefen die Konversationen schon fast flüssig. Bei einem älteren Kollegen habe ich gleich ein paar Informationen zu Jazz Sessions in Town eingeholt.
Mein Zimmer ist in der 6. Etage dieses Gebäudes. Dieses befindet sich (leider) 1 h Zugfahrt von der Firma entfernt.
Leider werde ich wohl von der Umgebung wenig sehen (außer vll mal am Wochenende), da es abends wenbn ich nach Hause komme schon dunkel ist. Hier der Blick morgensvon meinem Balkon. Da Harayama schon eher ein Vorort von Kobe ist ist auch ein wenig grün zu sehen.
Mein Zimmer ist traditionell eingerichtet. D.h. dicke Tatamimatten und als Bett nur ein dünnes Futon. Man schläft aber besser drauf als man denken würde. Ansonsten wertde ich noch ein Poster oder sowas an die Wand hängen, damit es nicht so trostlos ausschaut. Meine erste Zimmerpflanze ist auf dem Bild auch zu erkennen.
In die andere Richtung ist der Flur zur Tür. Dort befindet sich Kühlschrank Koch- und Ablagegelegenheiten. Wie überall wechselt man mal wieder hier diee Schuhe. Hier von Hausschlappen auf Socken. Links ist noch ein Bad, welches aber nicht weiter zeigenswert ist.
Der kulturelle Höhepunkt des Tages. Passieren der Hauptticketschranken am Hauptbahnhof von Kobe (Sannomiya).
Für alle die es interessiert was ich machen werde. Zumindestens, dass was ich verstanden habe. Untersuchung von Zucker Proteinwechselwirkungen mit Hilfe eines Glykanassays und die Optimierung der Anwendung dieses Assays.
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