Freitag, 7. Oktober 2011

Abflug, Osaka, Kyoto

Letzte gemeinsame Minuten am Bahnhof.


Kurz vorm Sicherheitscheck. Da ich bei dem Check das volle Programm bekommen habe, habe ich sogar fast meinen Flug verpasst. Ich wurde schon mit einem Last Call aufgerufen. Und ich habe noch dran gedacht einen Cache schnell zu machen. Das wäre in die Hose gegangen.

Zwischenlandung in Dubai mit Lukas (Kommilitone). Leider kein Internet bei Starbucks.


Förderband


Nach 10 h Flug fühlt man sich genauso wie wir aussehen.


In der Luft.


Der Flughafen von Kobe aus der Luft. In Osaka sieht der Flughafne genauso aus, bloss größer. Der Platzmangel treibt hier zu vielen krassen Bauwerken.


Die komplette Küstenlinie im Süden ist eine einzige Stadt mit wahnsinnig viel Industrie. Von hier oben sieht das alles sehr trostlos aus.


Unser erstes Hostel in Osaka. Klein aber alless da und sauber. Hier darf man nicht vergessen seine Schuhe an der Tür auuszuziehen und sie dann gegen Hauspuschen einzutauschen.


Das war meine erste Begegnung mit einer japanischen Toilette. Es gab zwar auch Klopapier aber ich kam nicht umhin die berüchtigete Podusche auszuprobieren und mich anschließend trocken föhnen zu lassen.


Erster Abendspaziergang in Osaka. Die Farbenpracht hier überall ist manchmal schön wie hier und sehr oft einfach nur total übertrieben und man wird visuell überfordert.


Erster Abend, erstes Restaurant. Nach ein wenig auf Bilder zeigen bekamen wir lecker essen. Leider sprechen auch hier die jungen Leute sehr wenig und schlecht Englisch. An den Schnittstellen zum Tourismus ist dies oft besser.


Man merkt oft, dass wir Europäer ein wenig größer sind als der Durchschnittjapaner. Hier muss man sich bücken, um sich im Spiegel zu sehen.


Frühstück mit Maki Sushi und einem Brot was wir ergattern konnten. Reis zum Frühstück ist ungewöhnlich. Mittlerweile haben wir auch noch Erdbeermarmelade gefunden! Das mit Toast lässt einem doch das Herz wieder höher schlagen.


Lukas versteckt unauffällig den ersten Geocache hier in Japan.


Ein Tempel und Schreine sind nie weit und bestimmen ein wenig das Bild der Städte.





Die Stromleitungen sind hier alle kreuz und quer oberirdisch verlegt. Du brauchst Strom, kein Problem ich leg mal schnell eine Leitung.


Auch hier laufen Straßenkatzen rum und betteln um Essen.


Platzmangelbauwerk.


Auf der einstündigen Fahrt von Osaka nach Kyoto hab ich nur mal schnell meinen Kopf auf den Rucksack abgelegt. Nahverkehr ist hier unerwartet günstig. Hier haben wir nur 4 Euro bezahlt.




Hier in Kyoto haben wir noch Jens und Steffi getroffen. Beide werden auch hier Praktikum machen. Zusammen verbringen wir noch 4 Tage hier in Kyoto.
Abends wollten wir was essen gehen und entdeckten schnell einen Schnellimbissrestaurant. Ein kleines Problem war, dass man sein Essensticket am Eingang zieht. An einem Automaten der nur auf japanisch ist. Also hieß es: Essensroulette.


Aber insgesamt haben wir alle einen guten Gewinn erspielt. Nur Jens war mit seinem 3-lagigem Putzlappen nicht zufrieden. Später stellte sich heraus, dass es Tofu war.


Kurioses Auto.


Der freie Tag wurde genutzt, um mit geliehenen Fahrrädern Kyoto unsicher zu machen.




Tempel/Schrein



Betende Japaner.


Und die Schlange davor.


Einfach alles zu klein.


Hier im Supermarkt kauft man sich sein Essen. Scheinbar wird hier sehr wenig selber gekocht. An der Kasse bekommt man dann Stäbchen und kann sich sein Essen in der Mikrowelle warmmachen lassen. Bald folgen noch mehr Fotos von was man alles heir so kaufen kann.


Wir haben einen kleinen Fotowettbewerb gestartet. Das schönste Foto mit einer Dose. Diese Dosen kann hier an jeder Ecke aus einem Automaten ziehen.


Kinkakuju Tempelanlage.





Hier warfen alle Japaner mit Geldstücken auf den metallenen Topf. Scheint Glücksversprechend zu sein.


On tour.


Sonnenuntergang.


Bald gibt es wieder mehr. Im Moment bin ich überschwemmt und überfrachtet von Eindrücken und Emotionen, so dass nicht immer viel Zeit für sich selbst übrigbleibt.
Gleich gibt es hier die Kickoff Veranstaltung und morgen werde ich nach Kobe fahre, wo ich die nächsten 2 Monate leben und arbeiten werden.

1 Kommentar:

  1. Hi Brüderchen,

    jetzt bin ich wieder auf der Seite der Neidischen :-)

    Echt schöne Bilder, dass alles in live zu sehen muss gigantisch sein.
    Ich freue mich auf weitere Bilder, aber zwischen durch solltest du das entspannen nicht vergessen. (da kann der Blog dann auch mal warten :-) )
    Drück dich

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