Doch zuerst das letzte Wochenende, an dem wir uns Deutsche alle in Kyoto getroffen haben.
Ein noch eher leerer Zug auf dem Weg nach Kyoto.
Kyoto Central Station. Unglaublich beeindruckend. Diese Halle ist etwa 10 Stockwerke hoch. Im Hintergrund der Kyoto Tower.
Ein weiteres Dosenfoto.
Wir sind auch ein wenig durch eine nicht überfühlte Einkaufstraße gelaufen. Dort gab es einen Vielzahl von schönen individuell eingerichteten Geschäften. Hier z.B. ein Möbelgeschäft in dem einfach ein Piano in der Ecke rumstand.
Wer keine Garage hat stellt sein Auto in sein Geschäft. Klar, was sonst...
Auf Tempelerkundungtour.
Der idyllische Fluss von Kyoto.
Wir waren unterwegs zu einem Tempel und plötzlich war die Straße gerammelt voll mit Japaner. Witzigerweise ist die Nebenstraße menschenleer.
Scheinbar werden hier die Busladungen von Schulklassen hingekarrt.
Ein Ben-Such-Bild
Ben vorm Tor.
Genau das habe ich gebraucht! Ist zwar arschteuer (4€), aber wenigstens was vernünftiges aufs Brot.
Lukas bei seiner neuen trostlose Strommasten-Fotographieren-Obsession.
Straße.
Interessanter Hauseingang.
Yasaka Pagode
Und ein Geocache...Er ist echt klein. Eigentlich total offensichtlich. Aber es hat mich drei Anläufe gekostet ihn zu finden. Schließlich habe ich die halbe Truppe rekrutiert und Daniel hat ihn schließlich gefunden.
Auf dem Gelände des Chion-in Tempel.
Lustige Pummelfigur.
Auf einem Friedhof.
Hier stehen überall an jeder Ecke min. 2 Polizisten rum. Diese winken trotz vorhandenen Ampel die Autos durch die Gegend und machen einen auf wichtig. Ich habe das Gefühl, das die Hälfte der männlichen japanischen Bevölkerung Polizist sein muss.
Auf dem Weg zum Kobe International Center, um ein paar Karten und Infomaterial abzustauben.
Freundlich wie ich bin habe ich dieser Frau bei Runterfahren mit obigem Fahrstuhl die Tür noch aufgehalten. Bei einem kurzes Gespräch stellt sich heraus, dass sie super Deutsch spricht, da sie hier für den japanischen TÜV Rheinland als Übersetzerin gearbeitet hat. Sie läd mich kurzer Hand in ein kleines Restaurant ein und wir unterhalten uns eine Weile. Auf Deutsch natürlich! Es stellt sich raus, dass Nobuko sogar auch ein Jahr an der RUB in Bochum Germanistik studiert hat. Wir verabreden uns nochmal irgendwann in ein Jazzkonzert zu gehen. Sie bringt mich noch zum Bahnhof und zeigt mir noch ein paar Bäckerein in denen es besseres Brot gibt. Klasse!
An der Welcoming Party letzte Woche bin ich mit Taniyma-san bekanntgemacht worden, der auch Jazzklavier spielt. Er hat für mich eine riesen Liste mit Jazzsession hier in der Stadt rausgesucht. Für heute abend lud er mich auf sein Zimmer ein, um eine kleine Dormsession zu machen. Es spielt gut und was total Spass mal wieder Trompete zu zocken. Und natürlich spricht Taniyma-san so gut wie kein Englisch. Aber Mucke machen klappt super. Die Tage gehe ich dann mal auf eine Session in der Stadt.

Bis die Tage!
Bis die Tage!
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